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Weihnachten einmal anders

Feiern unter dem Tannenbaum, fein essen – das Weihnachtsfest ist mit altbekannten Ritualen verbunden. Die Feiertage bieten aber auch Gelegenheit für neue Traditionen. Die besten Tipps für unvergessliche Weihnachten.

Weihnachten im Garten feiern
Warum einen Teil der Weihnachtsfeier nicht einmal nach draussen verlegen?

Feiern Sie im Garten

(mei) Warum einen Teil der Feier nicht einmal nach draussen verlegen? Denn heutzutage sind selbst die Gartenmöbel wind- und wetterfest. Damit auch wirklich keiner friert: Organisieren Sie Decken und warme Getränke. Tragen Sie beispielsweise allen Gästen auf, ihren besten Glühwein mitzubringen, und bestimmen Sie in einer Blinddegustation den Sieger. Und wenn Sie noch eine Feuerschale in Betrieb nehmen, ist der Abend perfekt. Denn Feuer wärmt nicht nur die Hände, sondern auch das Herz.

Gehen Sie nachts wandern 

Die sommerliche Schweizer Wandernacht ist mittlerweile vielen bekannt. Warum nicht einmal am Weihnachtsabend draussen sein? Ein solches Erlebnis appelliert an die Abenteuerlust von Kindern und Erwachsenen. Wer die nächtliche Natur erkunden will, sollte eine Route wählen, die bereits vom Joggen oder von Spaziergängen her bekannt ist. Denn auch die vertrauteste Umgebung sieht im Dunkeln anders aus. In einer Gruppe ist’s zudem weniger gruslig. Mit zur Ausrüstung gehören Taschenlampen, am besten eine pro Person, warme und je nach Wetter regenfeste Kleidung, Handys sowie eine gut gefüllte Thermoskanne. Zaubert man unterwegs noch einen Snack oder ein kleines Weihnachtsgeschenk aus der Tasche, werden nicht nur Kinderaugen leuchten. Hunde sollte man übrigens an der Leine führen, damit sie kein Wild aufschrecken.

Video: Tipps für entspannte Weihnachten

Lernen Sie Ihre Freunde kennen

Auch wenn Sie Freunde oder Verwandte einladen oder virtuell treffen, die Sie schon Jahrzehnte kennen: Mit diesem Spiel entdecken Sie ganz neue Facetten an Ihren Gästen. Jeder trägt der Reihe nach drei höchst ungewöhnliche Sachen über sich vor. Zwei davon sind erfunden, eine Geschichte ist wahr. Beim Erraten der richtigen Antwort sind die Lacher garantiert! Denn jeder hat schon einmal etwas getan, was man ihm nicht zutrauen würde.

Eine schöne Bescherung

Eine beliebte Art des Schenkens ist Wichteln. Bei diesem weihnächtlichen Brauch schenkt jedes Mitglied einer Gruppe einem anderen ein Geschenk. Festgelegt wird meist der Preisrahmen, optional auch ein bestimmtes Motto. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Was man selbst gern mal zu Weihnachten erhalten würde, Vorsätze fürs neue Jahr etc. Wer wen beschenkt, wird entweder vorher per Los ausgewählt oder beim Zusammentreffen entschieden. So können beispielsweise alle ihrem Tischnachbarn zur Linken oder Rechten ein Geschenk überreichen, oder man legt alle Päckli in die Mitte des Tischs; wer eine bestimmte Zahl würfelt, darf ein Geschenk aussuchen. Sind Kinder mit von der Partie, sind originelle Geschenke so gut wie sicher.

Kennen Sie Ihren Christbaum?

Ich sehe was, was du nicht siehst – dieses Spiel lässt sich auch mit dem Weihnachtsschmuck spielen. Sie werden nicht nur die vielen Kugeln, Süssigkeiten, Engelsfiguren, Kerzen und anderen Schmuck mit ganz neuen Augen betrachten, sondern würdigen damit auch jene, die den Baum liebevoll geschmückt haben. Und mit etwas Geschick können Sie Ihren Kindern auch noch gleich die eine oder andere Weihnachtskurzgeschichte über die erratenen Figuren erzählen.

  • Artikel von:
  • hausinfo
  • Bildmaterial:
  • istockphoto